HÜFTDYSPLASIE (HD) BEHANDELN BEI HUND, KATZE UND MEERSCHWEINCHEN MIT BACKMOTION

Hüftdysplasie ist eine Fehlbildung der Hüftgelenkpfanne.

Hüftdysplasie ist eine Erkrankung des Hüftgelenks, bei der die Gelenkpfanne nicht tief genug ist und es zu einer Fehlbildung des Oberschenkelkopfes kommen kann. Infolgedessen entsteht ein Spielraum im Hüftgelenk, wodurch sehr schmerzhafte Knochenwucherungen entstehen können. Die Schmerzen und Knochenwucherungen kann man mit der chinesischen Kräuterformel Backmotion erfolgreich behandeln. Dadurch kann sich ihr Haustier größtenteils wieder normal bewegen. HD kommt häufig bei Hunden, jedoch eher selten bei Katzen vor.

Backmotion ist eine verantworte und natürliche Alternative zu den vom Tierarzt verschriebenen Medikamenten und Schmerzmitteln (Schulmedizin). Backmotion enthält keine Chemikalien und Hormone und verursacht keine Nebenwirkungen. Deshalb kann sie notfalls langfristig gegeben werden.

Etwa 70 % der Hunden und Katzen mit Hüftdysplasie reagieren positiv auf Backmotion.

Indikationen: Hüftdysplasie (HD), Arthrose (Knochenwucherung), Schwierigkeiten beim Aufstehen, Schmerzen beim Laufen.

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Backmotion = Trade mark

Backmotion ist ein Ergänzungsfuttermittel auf der Basis chinesischer Kräuter. Für Hunde, Katzen, Meerschweinchen und übrige kleine Haustiere jeden Alters, einschließlich Welpen, Kätzchen, trächtige Haustiere und säugende Haustiere. Die Kräuter können über einen längeren Zeitraum angewendet werden, Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Die Formel kann zusammen mit Medikamenten von Ihrem Tierarzt, anderen chinesischen Kräutern oder Homöopathie verwendet werden.

Zusammensetzung Backmotion: Rehmannia glutinosa, Lycium barbarum, Glycyrrhiza uralensis, Angelica chinensis, Drynaria baronii, Dipsacus asper, Angelica pubescens, Gentiana macrophylla, Asarum sieboldii, Ledebouriella divaricata, Acantopanax gracilistylus, Achyranthes bidentata, Cinnamomum cassia, Astralagus membranaceus, Codonopsis pilosula, Poria cocos. Zusatzstoffe: Microcristalline cellulose, Crosslinked sodium carboxymethyl cellulose, Silicic acid. Analytische bestandteile: Rohasche 3,1% Rohfett 0,2% Rohprotein 1,5% Rohfaser 7,7% Natrium 0,3%.

Dosierung: Wir empfehlen, in den ersten 14 Tagen die doppelte Dosis zu verabreichen. Wenn Sie dies für erforderlich halten, können Sie die doppelte Dosis auch über einen längeren Zeitraum verabreichen. Bei (ausreichenden) Ergebnis kann nach 14 Tagen eine normale Dosis gegeben werden.

Dosierung für Katze und Hund bis 5 kg
 
300 mg
 ersten 14 Tagen  ab dem 15. Tag
 bis  1 kg
 2x täglich 1 Tabl 300 mg  2x täglich ½ Tabl 300 mg
 bis  5 kg
 2x täglich 2 Tabl 300 mg  2x täglich 1 Tabl 300 mg


Dosierung für Katze und Hund ab 5 kg
 
1200 mg
 ersten 14 Tagen  ab dem 15. Tag
  5 - 10 kg
 2x täglich 1 Tabl 1200 mg  2x täglich ½ Tabl 1200 mg
10 - 20 kg
 2x täglich 2 Tabl 1200 mg  2x täglich 1 Tabl 1200 mg
20 - 30 kg
 2x täglich 3 Tabl 1200 mg  2x täglich 1½ Tabl 1200 mg
30 - 40 kg
 2x täglich 4 Tabl 1200 mg  2x täglich 2 Tabl 1200 mg
40 - 50 kg
 2x täglich 5 Tabl 1200 mg  2x täglich 2½ Tabl 1200 mg
>    50 kg
 2x täglich 6 Tabl 1200 mg  2x täglich 3 Tabl 1200 mg

Nagetiere sind Herbivoren (Pflanzenfresser) und haben ein anderes Verdauungssystem als Carnivoren (Fleischfresser). Wir empfehlen daher für Nagetiere eine verhältnismäßig höhere Dosis als für Hunde und Katzen.

Meerschweinchen, Hamster und andere Nagetiere
 
ersten 14 Tagen
ab dem 15. Tag
2 x täglich 2 Tabl à 300 mg
2 x täglich 1 Tabl à 300 mg

Erfolg: ist innerhalb 5 - 7 Tage zu erwarten.

Erhaltungsdosis oder vorbeugende Dosis: 50% der normalen Dosierung.

300 mg Tablette
 
1200 mg Tablette
300 mg Tablette
 
1200 mg Tablette


Weitere Informationen über Hüftdysplasie

hueftdysplasie

Was ist Hüftdysplasie (HD)?

Hüftdysplasie ist, wie es der Name schon sagt, eine Erkrankung von einem oder beiden Hüftgelenken. Oben sehen Sie ein Röntgenbild von zwei Hüftgelenken. Die Entwicklung der Hüftgelenke verläuft manchmal bei jungen aufwachsenden Hunden (seltener Katzen) nicht normal. Dadurch entsteht eine Deformation der Gelenke.

Mögliche Ursachen

Hüftdysplasie (HD) wird meistens durch eine Kombination von erblichen Faktoren und äußeren Einflüssen verursacht. Hüftdysplasie ist eine erblich bedingte Abweichung. Durch äußere Einflüsse wie Wachstumsgeschwindigkeit, Körpergewicht, Bewegung, Muskelentwicklung, Nahrungsergänzungen und Futter kann sie sowohl positiv wie negativ beeinflusst werden. Hunde oder Katzen, die keine Veranlagung für HD haben, können durch äußere Einflüssen eine deformierte Hüfte bekommen. Bei einem Haustier hingegen, das erblich vorbelastet ist, kann man das Hüftgelenk durch positive äußere Faktoren unterstützen, damit die Fehlbildung weniger ausgeprägt sein wird. Daher können sich, durch Unterschiede während des Aufwachsens bei Hunden oder Katzen mit der gleichen erblichen Veranlagung, die Hüftgelenke unterschiedlich entwickeln. Hüftdysplasie kommt hauptsächlich bei Hunden großer und mittelgroßer Rassen vor. Manchmal sind aber auch kleinere Hunde oder andere Haustiere davon betroffen. Hüftdysplasie gibt es sowohl bei Rassehunden als auch bei Mischlingen. Bei Wildtieren tritt die Hüftdysplasie ebenfalls wiederholt auf. Daher können sich, durch Unterschiede während des Aufwachsens bei Hunden oder Katzen mit der gleichen erblichen Veranlagung, die Hüftgelenke unterschiedlich entwickeln. Hüftdysplasie kommt hauptsächlich bei Hunden großer und mittelgroßer Rassen vor. Manchmal sind aber auch kleinere Hunde oder andere Haustiere davon betroffen. Hüftdysplasie gibt es sowohl bei Rassehunden als auch bei Mischlingen. Bei Wildtieren tritt die Hüftdysplasie ebenfalls wiederholt auf.

Wie kann ein Hüftgelenk aussehen?

Ein gut geformtes Hüftgelenk besteht aus einem glatten, runden Oberschenkelkopf, der sich in der tiefen Gelenkpfanne des Beckens drehen kann. Der Oberschenkelkopf wird durch eine stabile Gelenkkapsel und der umliegenden Muskulatur in seiner Position gehalten. Haustiere, die während ihres Wachstums ausreichend Bewegung bekommen, werden weniger häufig Probleme mit Hüftdysplasie haben, da die Muskulatur und die Kapsel straffer sind. Somit wird der Kopf besser in der Pfanne festgehalten. Da der Oberschenkelkopf in der Gelenkpfanne drehbar ist, kann sich Ihr Hund oder Ihre Katze fortbewegen. Darum ist es wichtig, dass der Kopf gut an die Pfanne anschließt. Dies ist nicht nur für das normale Funktionieren des Gelenks, sondern auch für eine gesunde Entwicklung des Gelenkes junger, aufwachsender Hunde notwendig.

Bei einem Hund/ Katze können sich folgende Hüftgelenke bilden.

hueftgelenksdysplasie

Abb. 1: Der Oberschenkelkopf (a) schließt gut an die Gelenkpfanne (b) an.

oberschenkelkopf

Abb. 2: Schlechter Anschluss zwischen Oberschenkelkopf und Gelenkpfanne.

gelenkpfanne

Abb. 3: Ein flacher Kopf mit einem schlechten Anschluss in einer untiefen Pfanne.

flacherkopf

Abb. 4: Der Kopf schließt nur mäßig an die Gelenkpfanne an. Man sieht Knochenwucherungen (schwarz) um den Kopf und um die Pfanne.

Knochenwucherungen

Symptome

Hunde oder Katzen mit einer Hüftdysplasie können durch ihre Krankheit starke Behinderungen erfahren.
In den meisten Fällen entstehen diese in einem Alter von etwa 8 Monaten und schreiten immer mehr fort. Durch die Knochenwucherungen kann die Krankheit sehr schmerzhaft sein.

Die Symptome sind:

  • Mühsames Aufstehen, manchmal mit Schmerzen verbunden
  • Steife Hinterhand, vor allem nach einer Ruhepause
  • Trippeln mit den Hinterläufen; als ob die Vorderläufe zu schnell wären
  • Schlechtes Durchhaltevermögen; schnelles Hinlegen
  • Schwäche der Hinterhand
  • Lahmen mit einem oder beiden Hinterläufen
  • Keine Lust zum Spielen oder Spazieren gehen
  • Fehlstellung der Hinterläufen, die Fersen werden nach innen gedreht

Fehlbildungen der Hüftgelenke können, wenn sie erstmal vorhanden sind, nicht mehr behoben werden. Eine Behandlung wird sich dann auch gegen weitere Knochenwucherungen und Schmerzen richten, sowie die Muskulatur und die Sehnen unterstützen.

So können Sie Ihrem Haustier helfen:

  • Übergewicht vermeiden oder abbauen. Dadurch verhindert man eine unnötige Belastung der Hüftgelenke.
  • Verabreichen sie gutes Futter. Achten sie darauf, dass es weder zu energiereich ist noch zu viel Eiweiß oder Kalzium enthält. Das Kalzium-Phosphor-Verhältnis sollte ausgewogen sein.
  • Regelmäßige Bewegung sorgt dafür, dass die Gelenke weniger steif sind. Die Muskelentwicklung kann man durch kurze Spaziergänge, leichtes Lauftraining oder schwimmen stimulieren. Springen, Treppensteigen oder Ziehen sollten eingeschränkt bzw. unterbunden werden.

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